Das Thema PLASTIKVERBRAUCH geht uns alle an!

Assfalg hat sich auf die Fahnen geschrieben so gut es geht Plastikverpackungen zu vermeiden. Seit letztem Sommer 2018 haben wir intern einen Prozess in Gang gesetzt, der vor allem Plastikverpackung vermeiden soll. Leider werden wir nicht gänzlich auf diesen verzichten können, aber wir haben es geschafft ihn um 60% zu reduzieren. Jede Veränderung hat intern und extern Konsequenzen.

• Wir vermeiden Plastikverpackung.
• Wir schaffen Bewusstsein für dieses Thema bei uns, unseren Mitarbeitern und unseren Kunden.
• Veränderungen dieser Art sind allerdings mit Kosten verbunden. Stabile Produkt-Individualverüackungen sind kostenintensiver.

Das bedeutet, dass wir unsere Verpackungskosten anpassen müssen.
Wir alle kennen den riesengroßen Plastikmüllteppich, der in den Weltmeeren schwimmt. Dieser reduziert sich nur, wenn wir alle unser Verhalten verändern. Außerdem besteht das Problem der billigen Transportwege und ihrer Unternehmen. Die Folge kennen wir alle. Unsere Pakete werden zum Teil wie Wurfgeschosse auf den Transportwegen behandelt. Hier müssen wir durch stabile Verpackungen vorbeugen, dass unsere Produkte unbeschädigt beim Kunden ankommen ohne Plastikinhaltsstoffe. Und auch das ist mit Kosten verbunden.

Bei den Verpackungsinhaltsstoffen setzen wir auf die Zusammenarbeit mit GWW Campus Mensch.
Sie liefern uns Füllkissen aus unserem Altpapier. Dies sind umweltfreundliche Verpackungs-Füllkissen aus 100% Altpapier. Assfalg spart die Entsorgung ihrer Altkartonagen und erhält im Gegenzug hochwertige karopack® Verpackungs-Füllkissen frei Haus geliefert. Die Altkartonagen werden abgeholt und die daraus gefertigten karopack® Verpackungs-Füllkissen werden geliefert. Assfalg wird weiterhin stetig an dem Abbau von Plastikverpackung arbeiten. Allerdings werden wir die Plastikverpackung bzw. Plastikinhaltsstoffe unserer Lieferanten nicht nutzlos vernichten, sondern diese auch mit verwenden.